In Zeiten von überfüllten Städten und steigenden Lebenshaltungskosten suchen viele Menschen nach Alternativen – sowohl für das Wohnen als auch für die Freizeitgestaltung. Tiny Houses treffen dabei einen Nerv. Doch lohnt sich das Konzept auch als Investment? Nachhaltiger Trend: Mikroauszeiten in der Natur Das Bedürfnis nach Erholung und Entschleunigung im Grünen wächst stetig. Immer mehr Städter buchen Wochenenden in abgelegenen Mini- Häusern, um digitale Auszeiten zu nehmen oder flexibel remote zu arbeiten. Anbieter wie Raus, Cabin One oder Heimathaus sprechen gezielt eine urbane Zielgruppe an, die Wert auf Nachhaltigkeit, Individualität und naturnahe Erlebnisse legt. Für Anleger ergibt sich daraus ein spannendes Potenzial: Geringe Einstiegskosten, oft unter 100.000 Euro, kombiniert mit einer attraktiven Rendite von bis zu sechs Prozent jährlich – so lauten viele Versprechen der Anbieter. Doch wie solide ist dieses Geschäftsmodell wirklich? Geringes Investment, steuerliche Vortei...