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Posts mit dem Label "Politik" werden angezeigt.

Putin lässt Trump auflaufen – und verrät sich mit einem Satz

Nach einem über zweistündigen Telefonat zeigt sich Donald Trump begeistert vom Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Doch hinter der diplomatischen Fassade steckt ein strategischer Schachzug des Kreml- Chefs – und ein einziger Satz entlarvt seine wahren Absichten. Ein Anruf, der die Welt irritiert Was als Annäherung zwischen zwei der mächtigsten Männer der Welt begann, endete in einer geopolitischen Ernüchterung: Putin lehnt Trumps zentrale Forderung – eine sofortige Waffenruhe in der Ukraine – kategorisch ab. Dennoch lobt der ehemalige US- Präsident das Gespräch als „ sehr konstruktiv“ und spricht von gegenseitigem Respekt. Wie passt das zusammen? Putins verbales Täuschungsmanöver In einem kurzen, fast beiläufigen Satz offenbart Putin, dass es nie seine Absicht war, Trumps Vorschläge ernsthaft in Betracht zu ziehen: „ Wir schätzen Ihre Position, aber Russland verfolgt seine eigene strategische Linie.“ Dieser Satz ist politisch kalkuliert und in der Sprache des Kremls ...

Wie Unternehmer und Vermögensinhaber ihr Erbe vor dem Ex-Partner schützen können

Wenn Liebe endet, sollte der Ex nicht weiter profitieren – doch ohne rechtliche Vorkehrungen kann genau das passieren. Besonders für Unternehmer und vermögende Privatpersonen birgt eine Trennung erhebliche Risiken für das eigene Vermögen und die Unternehmensnachfolge. Nach einer Trennung scheint oft alles geregelt: Konten sind getrennt, Policen angepasst, der Alltag neu organisiert. Doch was viele übersehen: Ohne eine angepasste Nachlassplanung kann der Ex- Partner noch immer erben – mit weitreichenden Folgen für Familie und Unternehmen. Selbst während des Trennungsjahres oder bei minderjährigen Kindern sind juristische Fallstricke vorprogrammiert. Erben trotz Trennung: Gesetzliche Lücken mit teuren Folgen Während des Trennungsjahres in der Erbfalle Wird ein Ehepartner während des Trennungsjahres zum Erblasser, greift die gesetzliche Erbfolge – und der Noch- Ehegatte kann erben. Auch gemeinschaftliche Testamente verlieren erst mit der rechtskräftigen Scheidung ihre Wirkung. Stirbt ...

Donald Trumps Tech-Deals mit dem Golf: Milliarden für Nvidia, Bedenken in Washington

  US- Präsident Donald Trump feiert seine Golfreise als wirtschaftlichen Triumph: Hunderte Milliarden Dollar an Hightech- Investitionen, zehntausende neue Jobs und eine enge Allianz mit den reichsten Staaten der arabischen Welt. Doch der Preis für diesen Wirtschaftsboom könnte hoch sein – nicht nur geopolitisch, sondern auch technologisch. Hightech für den Golf: Trump inszeniert sich als Deal- Maker Während seiner jüngsten Reise durch Saudi- Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate hat Donald Trump Investitionszusagen in Höhe von mehreren Billionen US- Dollar eingesammelt. Rund 700 Milliarden Dollar davon sind bereits durch Verträge mit US- Konzernen besiegelt. Im Fokus stehen vor allem Projekte im Bereich Künstliche Intelligenz, Rechenzentren und Cloud- Infrastruktur. Besonders bemerkenswert: Der saudische Staatsfonds PIF gründete mit HUMAIN ein eigenes KI- Unternehmen, das mit Nvidia kooperiert. Ein Rechenzentrum mit einem Stromverbrauch von bis zu 600 Megawatt ...

TikTok verstößt gegen EU-Digitalgesetz: EU-Kommission leitet Verfahren wegen intransparenter Werbung ein

Brüssel verschärft den Ton – das chinesische soziale Netzwerk TikTok gerät wegen möglicher Verstöße gegen das EU- Digitalgesetz DSA erneut unter Druck. Die Europäische Kommission hat am Mittwoch eine vorläufige Bewertung veröffentlicht, wonach TikTok gegen mehrere Kernvorgaben des Gesetzes über digitale Dienste ( Digital Services Act, DSA) verstoßen haben soll – insbesondere im Hinblick auf intransparente Werbepraktiken. Mangelnde Transparenz bei Werbeinhalten Konkret wirft die EU- Kommission TikTok vor, Nutzerinnen und Nutzern nicht ausreichend Informationen über beworbene Inhalte zur Verfügung zu stellen. Werbung, so verlangt es der DSA, muss klar als solche gekennzeichnet und ihre Auftraggeber müssen erkennbar sein. Diese Transparenzpflichten sollen Konsumentenschutz, Medienkompetenz und demokratische Informationsräume stärken – doch TikTok erfüllt sie laut EU- Kommission nicht in ausreichendem Maße. „ Versteckte Werbung untergräbt Vertrauen“ , heißt es in der Mitteilung aus Brü...