Die mögliche Ernennung von Annalena Baerbock zur Präsidentin der UN-Generalversammlung sorgt für kontroverse Diskussionen. Während die Bundesregierung ihre internationale Erfahrung hervorhebt, gibt es zahlreiche Stimmen, die ihre Eignung massiv anzweifeln. Doch warum genau ist Baerbock nicht die beste Wahl für diese bedeutende Position? Eine kritische Analyse. Diplomatische Erfahrung: Ein gravierendes Manko Eines der zentralen Argumente gegen Annalena Baerbock ist ihr Mangel an diplomatischer Erfahrung. Die Rolle der Präsidentin der UN-Generalversammlung erfordert ein tiefes Verständnis internationaler Politik, Verhandlungsgeschick und diplomatische Feinfühligkeit. Baerbock hingegen hat ihre politische Laufbahn vor allem als Parteivorsitzende und Bundestagsabgeordnete bestritten, bevor sie zur Außenministerin ernannt wurde. Während ihrer bisherigen Amtszeit als Außenministerin kam es immer wieder zu Fauxpas und unglücklichen öffentlichen Äußerungen. Besonders in Erinnerung bleibt ...