Der Bitcoin-Markt hat erneut eine spektakuläre Liquidation erlebt: Ein unbekannter Shortseller verlor 524 Millionen Dollar , als Trader gezielt versuchten, seine gehebelte Position zum Einsturz zu bringen. Dieses Vorgehen, das an die GameStop-Saga von 2020/2021 erinnert, könnte eine neue Ära im Kryptomarkt einläuten – eine „demokratisierte“ Jagd auf große Marktteilnehmer. Doch ist das wirklich eine Machtverschiebung oder einfach ein raffinierter Plan des „Wals“? Der Hintergrund: Wie Kleinanleger eine Liquidation erzwingen Bitcoin ist bekannt für seine Volatilität, doch der jüngste Short-Squeeze zeigt, wie neue Transparenz im Kryptomarkt gezielt genutzt werden kann: Hyperliquid-Blockchain : Diese speziell für den Handel entwickelte Technologie erlaubt es, gehebelte Positionen großer Marktteilnehmer öffentlich einzusehen. Gezielte Angriffe auf Stop-Loss-Level : Händler können sehen, wo die Liquidationsgrenzen liegen, und koordinierte Kaufaktionen starten, um Short-Positionen zu sp...