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Posts mit dem Label "Industrie" werden angezeigt.

Siemens streicht weltweit über 6.000 Stellen – Harte Einschnitte in Deutschland!

  Der Technologiekonzern Siemens hat einen drastischen Stellenabbau angekündigt. Weltweit sollen über 6.000 Arbeitsplätze wegfallen , davon 2.850 in Deutschland . Besonders betroffen ist der Bereich Digital Industries (DI) , der mit einer schwächelnden Nachfrage kämpft. Der Schritt sorgt für Empörung bei Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretern. Warum streicht Siemens Stellen? Trotz eines soliden Quartalsgewinns von 2,1 Milliarden Euro sieht sich Siemens mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert. Sinkende Auftragseingänge , ein schwächerer Markt für Automatisierungstechnik und veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen machen eine Neuausrichtung notwendig. Digital Industries (DI) : Rund 5.600 Stellen werden in dieser Sparte gestrichen, davon 2.600 in Deutschland . E-Mobilität : 450 Arbeitsplätze im Bereich Ladelösungen für Elektrofahrzeuge fallen ebenfalls weg. Laut Unternehmensangaben sollen die Einschnitte helfen, Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu er...

US-Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Februar 2025: Zeichen wirtschaftlicher Stabilität?

 Die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung gehören zu den wichtigsten Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung der Vereinigten Staaten. Die aktuellen Februar-Daten geben Aufschluss über den Zustand des produzierenden Gewerbes und mögliche Auswirkungen auf Konjunktur, Inflation und Unternehmensgewinne. Starke Entwicklung der US-Industrieproduktion Laut den neuesten Zahlen stieg die US-Industrieproduktion im Februar 2025 um X,X % im Vergleich zum Vormonat. Im Jahresvergleich beträgt der Anstieg X,X %, was auf eine anhaltende Expansion im Fertigungssektor hindeutet. Besonders bemerkenswert ist das Wachstum in den Bereichen: Automobilindustrie : Die Produktion von Kraftfahrzeugen und Ersatzteilen verzeichnete einen Anstieg um X,X %, was auf eine hohe Nachfrage und stabile Lieferketten hinweist. Halbleiter- und Technologieproduktion : Ein Plus von X,X % zeigt, dass die Investitionen in Hightech-Fertigungsanlagen weiterhin Früchte tragen. Energie- und Schwerindustrie :...

Industrieproduktion in der Eurozone: Schwacher Jahresstart sorgt für Unsicherheit

  Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Januar 2025 schwächer als erwartet ausgefallen. Dies könnte Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Ausblick der Region und die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) haben. Der Indikator für die industrielle Aktivität gibt wichtige Hinweise zur Konjunkturentwicklung und spiegelt die Herausforderungen wider, mit denen die europäische Wirtschaft konfrontiert ist. Rückgang der Industrieproduktion schwächer als erwartet Laut den aktuellen Daten sank die Industrieproduktion in der Eurozone im Januar um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat . Im Jahresvergleich beträgt der Rückgang 2,1 Prozent . Damit setzt sich die schwache Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes fort, die bereits im letzten Quartal 2024 zu beobachten war. Gründe für den Rückgang: Schwache Nachfrage aus dem In- und Ausland , insbesondere aus China und den USA Hohe Energiekosten , die die Produktion in energieintensiven Branchen belasten Lieferkettenprobleme , die...